Superseuchen und Türsteher neue Updates für Kapi Hospital
23.01.2011 - Da freuen sich nicht nur die Patienten: Zum Jahresbeginn haben die Entwickler mehrere Änderungen an der Krankenhaus-Simulation Kapi Hospital vorgenommen. Neben vielen neuen Krankheiten und den Superseuchen warten nun geänderte Behandlungszeiten auf die Spieler; damit soll der Einstieg erleichtert werden. Ein Türsteher sorgt dafür, dass keine ungebetenen Gäste in den Wartezimmern auftauchen.
Vielfalt im Krankenzimmer
Die Krankenhaus-Simulation wird nun noch vielfältiger. Ab Montag (24.01.) warten 37 neue Krankheiten darauf, vom Spieler behandelt zu werden. Neben solch ernsthaften Verletzungen wie dem Brett vor dem Kopf und dem Bierbauch wollen auch der Silberblick und das Heimweh kuriert werden. Zu diesem Zweck stehen dem Spieler nun jede Menge neue Medikamente und Zubehör zur Verfügung. Damit aber noch nicht genug: Zusätzlich drohen auch die neuen Superseuchen. Spieler ab Level 16 können sich jetzt darauf einstellen, dass ihnen jede Menge Patienten mit Lykantropitis (Werwolfsyndrom) und ähnlich gefährlichen Krankheiten ins Haus stehen. Zusammen mit 9 weiteren neuen Superseuchen, die in der nächsten Zeit auftreten werden, verfügt das Spiel nun über insgesamt 124 Krankheiten. Langeweile kommt so sicher nicht auf.
Einstieg leicht gemacht
Für all diejenigen, die sich ihr Stethoskop erst noch verdienen müssen, gibt es ebenfalls Neuigkeiten: Die Behandlungszeiten für Nasenflügelakne, Brecheritis und den gebrochenen Arm sind reduziert worden und lassen sich schneller kurieren. Das sorgt für einen flotteren Spieleinstieg und freut auch erfahrenere Spieler. Allerdings wurde die Punktezahl für die Behandlungen reduziert.
Türsteher und Notizblock sorgen für Ordnung
Wer sich bisher über ungebetenen Besuch wie den Stinky Peter geärgert hat, wird nun aufatmen: Ab sofort können Spieler einen Türsteher engagieren, der solchen Besuch fernhält und damit die Nasen der Patienten schont. So lassen sich auch Sabotageversuche der Konkurrenz verhindern.
Um die vielen neuen Aufgaben bewältigen zu können, wurde außerdem der Notizblock erweitert, der nun bis zu 15 000 Zeichen fassen kann. Damit lassen sich auch umfangreiche Diagnosen dokumentieren und ordentlich festhalten.
Quelle: Pressemitteilung